Mittwoch, 12. Juni 2013

Jetzt reißen sich Englands Topklubs um Lewandowski

Nachdem BVB-Chef Watzke Lewandowskis Wechsel zu den Bayern verboten hat, berichten britische Medien vom Interesse fast aller Topklubs am Stürmer. Gleichzeitig rückt der Transfer von Mario Gomez näher.

Es scheint so, als hätten die englischen Topklubs nur auf ein Wort in der Causa Robert Lewandowski aus Dortmund gewartet. Hans-Joachim Watzke hatte erklärt, dass der Pole in diesem Sommer auf keinen Fall zum FC Bayern wechseln wird, da dem BVB auch gar kein Angebot vom deutschen Rekordmeister vorliege.

Und der Borussia-Boss ergänzte: "Ich sage nicht, dass Lewandowski definitiv bei uns bleiben wird, aber ich kann versichern, dass er 2013 nicht für den FC Bayern spielen wird."


Kaum war das ausgesprochen, meldeten laut britischer Medien umgehend Manchester United, der FC Arsenal, der FC Chelsea und Manchester City ihr Interesse am polnischen Nationalstürmer an. Auch Real Madrid, welches Lewandowski mit vier Treffern im Halbfinalhinspiel der Champions League fast im Alleingang aus dem Wettbewerb geschossen hatte, und der FC Barcelona scheinen wieder im Rennen um den Topstürmer mitzumischen




210.000 Euro Gehalt in der Woche

Der englische Meister Manchester United bietet Lewandowski angeblich ein Gehalt von rund 210.000 Euro die Woche an. Schon vor einiger Zeit hatten die "Red Devils" dem 24-Jährigen nach Angaben der "Sun" bereits ein Angebot für einen Fünfjahresvertrag und Dortmund eine Ablöse von rund 34 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Schon Klublegende Alex Ferguson, der am Saisonende als Trainer aufgehört hatte, wollte den Polen verpflichten. Aber nachdem mit den Münchnern alles klar zu sein schien, hielten die Verantwortlichen erst einmal die Füße still. Jetzt hat sich die Lage geändert und der neue Coach David Moyes macht sich Hoffnungen auf eine Verpflichtung des Angreifers. Dies berichtet unter anderem die "Daily Mail".


Nach der indirekten Absage von Cristiano Ronaldo, für den United 76 Millionen Euro geboten hatte, dürfte die Finanzierung des Angreifers kein großes Problem darstellen.


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