Samstag, 20. Juli 2013

Flexi-Offensive soll den BVB ärgern

Gladbach setzt auf eine prominent verstärkte Abteilung Attacke. Hans Meyer zeigt sich bei SPORT1 von deren Qualität überzeugt.
Grassau – Patrick Herrmann machte es so, wie es sich Lucien Favre vorgestellt hatte.
Balleroberung an der Mittellinie. Dribbling durch die gesamte gegnerische Hälfte. Ein ums andere Mal den Gegenspieler aussteigen lassen. Tor.

"Zack, Zack, Zack, Zack", so wie es Herrmann beim bislang letzten Testspiel gegen den 1. FC Nürnberg demonstrierte, wünscht sich der Coach von Borussia Mönchengladbach das Offensiv-Spiel seiner Mannschaft: Schnell und flexibel, mit Kombinationen, Dribblings und flüssigem Zusammenspiel.

Und genau so will der Gastgeber des Telekom Cup (ab 16.30 Uhr im LIVE-TICKER) im Halbfinale auch die andere Borussia aus Dortmund ärgern ( Highlights der Spiele in Bundesliga Aktuell Spezial, So. 11 - 13 Uhr).

Voll auf Angriff

"Wir leben von unserer Flexibilität und der Konkurrenz vorne in der Offensive", sagt Favre. Und zur Not muss eben eine Einzelaktion für das Überraschungsmoment sorgen.
Geklappt hat das in der Saisonvorbereitung der Rheinländer bislang nicht immer.
Dem 3:0 gegen Nürnberg und weiteren Erfolgserlebnissen gegen Oberligist VfL Rhede (6:0) und den belgischen Erstligisten Lierse SK (2:0), steht ein missratener Kick und eine 0:1-Niederlage gegen den FC Ingolstadt gegenüber.

Gladbach setzt auf eine prominent verstärkte Abteilung Attacke. Hans Meyer zeigt sich bei SPORT1 von deren Qualität überzeugt.
Grassau – Patrick Herrmann machte es so, wie es sich Lucien Favre vorgestellt hatte.
Balleroberung an der Mittellinie. Dribbling durch die gesamte gegnerische Hälfte. Ein ums andere Mal den Gegenspieler aussteigen lassen.

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