Montag, 10. Juni 2013

Watzke kündigt Investitionen an

Watzke kündigt Investitionen an

Damit stoppt der BVB einen Trend. In den vergangenen Jahren haben die Dortmunder in Nuri Sahin (zu Real Madrid, mittlerweile wieder zurück) und Shinji Kagawa (zu Manchester United) schon vor Götze absolute Leistungsträger und Führungspersönlichkeiten verloren. Inzwischen steht die Borussia, der noch 2005 die Insolvenz drohte, wirtschaftlich wieder auf gesunden Füßen und kann sogar kräftig in neues Personal investieren.

Angesichts von rund 70 Millionen Euro Champions-League-Einnahme in dieser Saison plus der Ablöse für Götze stehen mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung. Watzke hatte schon Großinvestionen in neue Spieler angekündigt: "Wir werden Geld in die Hand nehmen, da wird einiges passieren.


--> Gomez vor Absprung bei Bayern

Damit dürften auch die Personalplanungen in München überdacht werden. Der Abschied von Nationalstürmer Mario Gomez schien trotz seines Vertrags bis Juni 2016 beim Rekordmeister beschlossene Sache. "Die Tendenz bei Mario geht ganz klar dahin, dass er sich vom FC Bayern trennen wird", hatte sein Berater Uli Ferber erklärt.
Doch bisher hat der FC Bayern in Mario Mandzukic nur einen Angreifer für die kommende Saison unter Vertrag, die Gespräche mit Claudio Pizarro über einen neuen Einjahreskontrakt laufen. Daher werde es eine Freigabe für Gomez "nicht um jeden Preis" geben, wie Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge zuletzt versicherte.
Lewandowski hatte auf seinen vorzeitigen Abgang gedrängt, doch der BVB ist nach den sportlichen Erfolgen der vergangenen Jahre auf die Ablösesumme nicht angewiesen – auch wenn der Spieler sich seine Zukunft anders vorgestellt hat. "Dortmund ist ein fantastischer Verein, den ich immer verehren werde. Für meine Zukunft wünsche ich mir jetzt aber eine neue Herausforderung", so Lewandowski.


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